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Digitale Unternehmenskommunikation – Stand der Forschung und interdisziplinäre Perspektiven

Interdisziplinäre Tagung

6. Oktober 2023, 13:45 – 18:15 Uhr
Online per Zoom

Während Unternehmenskommunikation seit langem Gegenstand intensiver Corporate Governance-Forschung ist, lässt sich mit fortschreitender Digitalisierung ein Paradigmenwechsel hin zu schnellen, adaptiven und breit verfügbaren Kommunikationsmedien beobachten, der auch die Kommunikation von Aktionären, Unternehmensorganen und Intermediären, insbesondere Investor:innen und Anlageberater:innen, betrifft.

Die Tagung der Projektgruppe Digitalisierung der Unternehmenskommunikation (DigUKom) soll vor diesem Hintergrund einen breit gefächerten Überblick über den internationalen Stand der Forschung im Bereich der Rechtswissenschaften, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften geben. Dieser Stand wird ersten empirischen Befunden der Projektgruppe gegenübergestellt. Davon ausgehend sollen zudem weitergehende Implikationen für die normativen Wissenschaften diskutiert werden.

Freitag, 6. Oktober 2023, 13:45 – 18:15 Uhr

Anmeldung bis zum 4. Oktober 2023 über
https://pretix.eu/digital-corporate-communication/06-10-23-tickets/

Programm

Zur ZEVEDI-Projektgruppe Digitalisierung der Unternehmenskommunikation (DigUKom)»

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KI – Text und Geltung. Wie verändern KI-Textgeneratoren wissenschaftliche Diskurse?

KI – Text und Geltung. Wie verändern KI-Textgeneratoren wissenschaftliche Diskurse?

Interdisziplinäre Tagung
25. & 26. August 2023
TU Darmstadt & online per Zoom

Die Tagung befasst sich im Rahmen des Ad hoc-Vorhabens Diskurse disruptiver digitaler Technologien am Beispiel von KI-Textgeneratoren mit dem disruptiven Potenzial digitaler Technologien wie auch mit den Herausforderungen, die der Einsatz von KI-Textgeneratoren für die zukünftige Arbeit mit und an Texten darstellt.


Entsprechend vielfältig sind die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang an ganz unterschiedliche Disziplinen – von Philosophie, Theologie, Sprach-, Literatur- und Geschichtswissenschaft über Informatik und Technikfolgenabschätzung bis hin zu Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftspsychologie und Erziehungswissenschaft – richten und deren Diskurse zum Gegenstand der Tagung gemacht werden.

Freitag, 25. August 2023, 13:30 – 21:15 Uhr
Samstag, 26. August 2023, 9:00 – 15:45 Uhr

Anmeldung bis zum 23. August 2023 (Zoom) bzw. 18. August 2023 (Präsenz) über https://pretix.eu/zevedi.ki-text/23/

Tagungsvideo Tagungsband Tagungsbericht Programm

Zum ZEVEDI-Ad hoc-Vorhaben Diskurse disruptiver digitaler Technologien am Beispiel von KI-Textgeneratoren (KI:Text)»

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Follow the Money – Von analogen Werten, digitalem Geld und der Bezifferung der Welt

Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen

Performance / Diskurs

Samstag, 16. September 2023, 19:00 – 22:30 Uhr
Durchgehend geöffnet, Check-in ab 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: Frankfurt Lab (Gallus)», Schmidtstr. 12, Frankfurt
Eintritt frei | Buchung der Gratistickets hier»

Ein Projekt der Mobilen Akademie Berlin, produziert vom Künstler:innenhaus Mousonturm, Frankfurt, in Kooperation mit ZEVEDI.

Ein Klassiker der performativen Wissensaneignung: Rund 90 Expert*innen verfolgen die Spuren des Geldes im Großen, im Kleinen und im eigenen Leben, zeigen wie Kryptowährungen sich mit Banken und Staaten anlegen und die Lücken des Verkaufbaren geschlossen werden. Der „Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ ist ein Ort der Wissensvermittlung, Archiv und Lesesaal, Börse und Beratungsstelle zugleich.

Geld erzeugt, verändert, zerstört Verbindungen zwischen Menschen und Menschen, Menschen und Dingen, Dingen und Dingen. Das war schon (fast) immer so. Die Beschleunigung nimmt zu, der Markt tickt in Echtzeit und handelt mit der Zukunft: Nirgends schlägt die Digitalisierung der Welt so effektvoll durch wie in der Sphäre des Ökonomischen. Kryptowährungen ersetzen Bankkonten, alternative Bezahlsysteme fordern die Macht von Staaten heraus, die wiederum versuchen, der Konkurrenz globaler Technologie- und Plattform-Konzerne entgegenzutreten.

Die restlose Virtualisierung der Wirklichkeit verspricht ihre ebenso restlose Ökonomisierung. Alles – reale und virtuelle Gegenstände, Erinnerungen, Gefühle, Fürsorge – wird zum potenziellen Wertträger, zum möglichen Spekulationsobjekt, zum Token.

Geld ist ein relationales Werkzeug. Es schafft Verhältnisse: von Schulden und Schuld, von Abhängigkeiten, von Wohlstand und Armut. Es rationalisiert die Welt auf irrationale Weise. Mit seiner Hilfe wird der Wert von Dingen, Tätigkeiten, Beziehungen, aber auch Menschen verglichen. Geld ist das Gesicht des Kapitals, Fetisch, Metapher und Maschine, bedrohlich und begehrlich.

In einer Arena, getaktet im Rhythmus administrativer Zeit, präsentieren 90 Expert*innen aus Kunst, Aktivismus, Theorie und unterschiedlichsten Arbeitsalltagen ihre Expertisen: Was eigentlich ist dieses merkwürdige Medium Geld, über das seit mindestens zweieinhalbtausend Jahren gestritten wird? Der Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen folgt seinen Fährten, schaut, was es ermöglicht und anrichtet, indem es sich das Leitmotiv investigativer Journalist*innen und Heiratsschwindler*innen zu eigen macht: Follow the money!

Gewinnen Sie hier» einen visuellen Eindruck vom Marktgeschehen, buchen Sie ein 1:1-Gespräch für 1 € oder verfolgen Sie die Gespräche auf 8 Kanälen im Markt-Radio!

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Vernetzungsveranstaltung

Vernetzung und Austausch

5. Mai 2023, Forschungskolleg Humanwissenschaften

Das Netzwerk Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung erstreckt sich über ganz Hessen und bringt Wissenschaftler:innen in vielfältigen interdisziplinären Aktivitäten zu normativen Fragen der Digitalität zusammen. Das zweite ZEVEDI Vernetzungstreffen in Präsenz fand am 5. Mai 2023 im Forschungskolleg Humanwissenchaften in Bad Homburg vor der Höhe statt: Bereits beteiligte wie auch an zukünftiger Zusammenarbeit interessierte Wissenschaftler:innen trafen sich zu inhaltlichem und persönlichem Austausch und konnten detaillierte Einblicke in Strukturen und aktuelle Entwicklungen des Zentrums gewinnen.

Nach der Begrüßung durch die wissenschaftliche Direktorin folgten Kurzvorträge zu ZEVEDIs aktueller Entwicklung und Profilbildung (Prof. Dr. Petra Gehring, TU Darmstadt; Prof. Dr. Florian Möslein, PU Marburg), ergänzt durch Darstellungen zu beispielhaften Aktivitäten des Netzwerks (Prof. Dr. Oliver Hinz, GU Frankfurt; Prof. Dr. Alexander Benlian, TU Darmstadt, Dr. Christian Person). Abgerundet wurde das inhaltliche Rahmenprogramm mit einer Diskussion unter dem Titel „Digitalität, Klima und Energie – Befunde, Konfliktlinien und Potentiale“, eröffnet mit einem Impuls von Prof. Dr. Anne-Christin Mittwoch (MLU Halle) und moderiert von Dr. Jörn Laakmann.

Der erste Teil der Veranstaltung

Links: Kurze Beiträge warfen Schlaglichter auf Themen und Aktivitäten des Netzwerks.

Rechts: In der Kaffeepause boten sich erste Gelegenheiten zum persönlichen Austausch.

Auf dem Podium

V.l.n.r.: Dr. Jörn Laakmann,
Prof. Dr. Anne-Christin Mittwoch (MLU Halle),
Prof. Dr. Sebastian Omlor (PU Marburg),
Prof. Dr. Marcus Düwell (TU Darmstadt)
& Prof. Dr. Christian Schrader (HS Fulda)

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Brauchen wir den digitalen Euro oder (wie) geht Geld demokratisch?

© re:publica Berlin

Lightning Talk von Dr. Carola Westermeier auf der re:publica 23

Montag, 5. Juni 2023, 16:15 – 16:45 Uhr
re:publica 23 | Arena, Berlin | Lightning Box 1

Die re:publica Berlin, das Festival für die digitale Gesellschaft, steht 2023 unter dem Motto “CASH”. Für das ZEVEDI-Diskursprojekt Demokratiefragen des digitalisierten Finanzsektors (eFin & Demokratie) stellt die Sozialwissenschaftlerin Dr. Carola Westermeier in einem Lightning Talk die Frage „Brauchen wir den Digitalen Euro oder (wie) geht Geld demokratisch?”

Ein digitaler Euro könnte innerhalb weniger Jahre Realität werden. Dabei gibt es viele Gestaltungsoptionen und offene Fragen. Während über den digitalen Euro zwar zwischen Geschäftsbanken, Krypto-Entrepreneuren, Politik und EZB kontrovers diskutiert wird, sind Fragen zur Digitalisierung unserer Währung noch nicht im öffentlichen Diskurs angekommen.

Die Popularisierung des Bitcoins und anderen Kryptowerten auf der Basis der Blockchain-Technologie einerseits und die umfassende Nutzung bargeldlosen Bezahlens andererseits setzt Zentralbanken rund um den Globus unter Zugzwang. Deshalb gibt es Bestrebungen zur Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Auch die Europäische Zentralbank (EZB) hat damit begonnen, dies als Ergänzung zum Bargeld zu prüfen. Ein digitaler Euro könnte innerhalb weniger Jahre Realität werden; Vorentscheidungen dazu will der EZB-Rat noch 2023 treffen. Während also derzeit also über die Gestalt unseres zukünftigen Geldes entschieden wird, gibt es keine wahrnehmbare öffentliche Diskussion zu den zahlreichen Demokratiefragen des digitalen Euros.

Haben Bürger:innen und die Zivilgesellschaft überhaupt Mitwirkungsmöglichkeiten? Kann Geld demokratisch gestaltet werden? Welche Gesichtspunkte sind aus demokratischer Perspektive relevant und wie können sie im Entscheidungsprozess zur Geltung gebracht werden? Auch stellt sich die Frage, ob CBDC die finanzielle Inklusion fördern oder nicht vielmehr die digitale Kluft beim Bezahlen vertiefen. Aber braucht die Euro-Zone digitales Zentralbankgeld nicht schon deshalb, um beim Zahlungsverkehr nicht weiter in Abhängigkeit von nicht-europäischen Akteur:innen und Big Tech zu geraten.

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Call for Papers: KI – Text und Geltung. Wie verändern KI-Textgeneratoren wissenschaftliche Diskurse?

Call for Papers

Interdisziplinäre Tagung des Ad hoc-Vorhabens Diskurse disruptiver digitaler Technologien am Beispiel von KI-Textgeneratoren (KI:Text)
25.–26. August 2023, Technische Universität Darmstadt

Die Aussage, dass KI Texte generieren kann, sagt etwas über das Verständnis von Texten aus. Was aber bedeutet es für das Verständnis von Texten, wenn man einer KI das Generieren von Texten zurechnet? Worin unterscheiden sich menschengemachte und computergenerierte Texte und welche Geltungsansprüche können jeweils erhoben, bestritten oder eingelöst werden? Was erwarten, befürchten und erhoffen sich die einzelnen Wissenschaften, wenn in ihren Diskursen Texte rezipiert werden, die mit KI-gestützten Werkzeugen erstellt wurden? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kriterien von Wissenschaftlichkeit und Urheberschaft?

Diese und ähnliche Fragen verdeutlichen nicht nur das große disruptive Potenzial digitaler Technologien, sondern auch die enorme Herausforderung, die der Einsatz von KI-Textgeneratoren wie ChatGPT, Mindverse oder Jasper für die zukünftige Arbeit mit und an Texten überhaupt darstellt. Entsprechend vielfältig sind die Fragestellungen, die sich in diesem Zusammenhang an ganz unterschiedliche Disziplinen richten und deren Diskurse zum Gegenstand dieser interdisziplinären Tagung gemacht werden.

Deadline für Abstracts auf Deutsch oder Englisch: 15. Juni 2023

Details zum Inhalt und den Modalitäten siehe Call for Papers»

Call for Papers

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Zukunfts­finanzierungs­gesetz

Tagung

Freitag, 16. Juni 2023, 9:00 – 15:45 Uhr
Congresszentrum Vila Vita Marburg

Die Veranstaltung beleuchtete insbesondere die Erleichterung des Kapitalmarktzugangs, die Regelungen zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) im Finanzdienstleistungsbereich, die Haftungserleichterungen für Crowdfunding-Plattformen sowie die geplanten Änderungen im Aktienrecht hinsichtlich Kapitalerhöhungen, Mehrstimmrechtsaktien und „Kryptoaktien“ gemäß dem elektronischen Wertpapiergesetz (eWpG).

Die Tagung begann mit einer Begrüßung und Einführung durch den Ko-Direktors des IRDi und Sprecher der ToFi-Projektgruppe, Prof. Dr. Sebastian Omlor. Im Anschluss referierte Dr. Stephan Bredt (Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung) über die Zukunftsfinanzierung am Finanzplatz Frankfurt, gefolgt von einem Vortrag von Dr. Norbert Kuhn, der zu Strategien für eine Stärkung des deutschen Kapitalmarkts vorstellte.

Nach Diskussion und Pause setzte sich die Tagung mit dem Thema „Vertragsmuster im Finanz­dienst­leistungs­bereich“ durch Dr. Dirk Bliesener (Hengeler Müller, Frankfurt) fort. Prof. Dr. Julia Nicolussi von der Universität Zürich behandelte im Anschluss die Erleichterung von Kapital­erhöhungen und Mehrstimm­rechts­aktien.

Im letzten Teil des Programms referierte Prof. Dr. Matthias Casper (Universität Münster) zur Einführung von elektronischen Aktien in das eWpG. Abschließend sprach Dr. Tobias Riethmüller (Görg, Frankfurt) über die Haftungserleichterung für Crowdfunding-Plattformen. Die Tagung endete mit Schlussworten und einem Ausblick von Prof. Dr. Florian Möslein

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Emission von Krypto-Anleihen – ein erster Praxisbericht

Workshop

19. April 2023, 10:00 – 12:00 Uhr
Online per Zoom



Interner Workshop der Projektgruppe Tokenisierung und Finanzmarkt (ToFi).

Programm

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Zugänge zu den Zugängen: Perspektiven und Gestaltungs­optionen

Interdisziplinärer Workshop

4. Mai 2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Justus-Liebig-Universität Gießen

Der Workshop „Zugänge zu den Zugängen: Perspektiven und Gestaltungsoptionen“ der Projektgruppe Datenzugangsregeln ist der Frage gewidmet, wie Regeln für den Datenzugang auszugestalten sind, um Daten möglichst effektiv und gemeinwohlverträglich zu nutzen. Wird etwa die klassische, subjektivrechtliche Bestimmung von Zugangsmodalitäten den Herausforderungen der Gegenwart noch gerecht oder muss sie reformuliert oder gar aufgegeben werden? Wie sind traditionelle Vergabe- und Zugangsvorgaben zu überarbeiten, gerade mit Blick auf Gesundheits- und Forschungsdaten?

Vor diesem Hintergrund bringt der Workshop Expert:innen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen, um die Debatte entlang der Leitbegriffe Datensituativität, Datensubjektivität, Datensouveränität und Datensolidarität zu strukturieren und konkrete Gestaltungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Donnerstag, 4. Mai 2023, 10:00 – 16:00 Uhr

Anmeldung bis zum 2. Mai (siehe Programm).

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Ver­ant­wor­tungs­bewusste algo­rith­mische Entscheidungs­findung in der Arbeits­welt

Interdisziplinäre Vortragsreihe

Fortlaufend ab Montag, 24. April 2023, 16:00 Uhr
Online per Zoom (Zugangsdaten siehe Programm)

Die Arbeitswelt ist bereits heute von algorithmischer Entscheidungsfindung („Algorithmic Decision-Making“, ADM) geprägt, z. B. in Mitarbeiter-Rekrutierungsprozessen, bei der Steuerung von Arbeitskräften im Arbeitsalltag oder in der Unterstützung von menschlichen Entscheidungsträgern bei komplexen Fragestellungen.

Vor diesem Hintergrund setzt die Projektgruppe Verantwortungsbewusste algorithmische Entscheidungsfindung in der Arbeitswelt ihre Vortragsreihe fort, die diese Entwicklungen aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive in den Blick nimmt. Es geht u. a. um die folgenden Fragen: Wie müssen durch ADM geprägte Arbeitskontexte ausgestaltet werden, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Arbeitskräften zu befördern? Welche technischen, organisatorischen und regulatorischen Rahmenbedingungen sollten dabei gesetzt werden?

Programm

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